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lustige Apfelgesichter aus Äpfeln von Elbe-Obst

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01.07.2021

Suhr‘s Obstversand mit neuem Packhaus in Oederquart

Elbe-Obst Vertriebsgesellschaft mbH stärker aufgestellt

 

Durch die neue Packhalle, die die Suhrs Obstversand GmbH auf ihrem Hof in Oederquart gebaut hat, ist die Elbe-Obst Vertriebsgesellschaft mbH im Verkauf von Kernobst noch stärker aufgestellt. Familie Suhr kann leistungsfähiger Äpfel und Birnen sortieren und packen, denn durch die intensive Automatisierung gibt es weniger Stillstandszeiten. Die ebenfalls neue Software ermöglicht eine noch bessere und genauere Rückverfolgbarkeit der abgepackten Produkte.

Breit und modern bei den Verpackungen aufgestellt

Im Mai 2021 ist endlich das neue Packhaus von Familie Suhr in Oederquart fertiggestellt worden. „Bis noch vor wenigen Tagen tummelten sich hier immer wieder Dienstleister, um die Anlagen voll funktionsfähig zu bekommen“, erzählt uns Frank Suhr. Die neue Halle nimmt eine Fläche von etwa 1.750 Quadratmetern ein und ist mit vier Produktionslinien bestückt. Es gibt eine Taschenlinie, zwei Blitzmatic-Linien und eine Linie für die Legesteigen. In der alten Produktionshalle findet die Sortierung statt. Darüber hinaus wird dort weiterhin die Foodtainerlinie, die Netzmaschine und die Knotenbeutelmaschine verbleiben.

3-D-Portal für die Wasserentleerung

Die Packhalle ist mit einem 3-D-Wasserentleerungsportal ausgestattet. Das heißt, nun können die Kisten nicht mehr nur via vor und zurück entleert werden, sondern auch von links und rechts.

Grundsätzlich ist die Packhalle noch stärker automatisiert worden. Jeder Staplerfahrer verfügt über einen eigenen PC, an den direkt die Packaufträge geschickt werden. Diese Mitarbeiter können nun noch organisierter und strukturierter die Ware von A nach B transportieren. Zudem gibt es an jeder Linie einen integrierten Palettierer, sodass niemand mehr per Hand stapeln muss.

Bessere Kühlung für das Obst, bessere Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter

Durch die neue Halle wurden auch der Wareneingang sowie -ausgang umgebaut und neu organisiert. Beide sind über sehr kurze Wege – circa fünf Meter – mit dem Wasserbad bzw. der Packhalle verbunden und für das Obst heruntergekühlt. Die Packhalle, in der die meisten Mitarbeiter beschäftigt sind, ist mit einer neuen, modernen Heizung ausgestattet. Zudem gibt es viele Fenster und eine neue Beleuchtung. „So ist das Arbeiten dort jetzt entspannter und angenehmer für die Kollegen“, erklärt Patrick Suhr. Der Wareneingang wurde mit einer neuen Disposition ausgestattet. Die Großkisten gehen direkt ins Dispo-Lager, in das etwa 1.200 Kisten reinpassen.

Auf Pfählen gebaut

Vor etwa drei Jahren fanden die ersten Überlegungen statt, und vor 14 Monaten wurde der erste Spatenstich gesetzt. Auf Basis der verschiedenen Gutachten und Freigaben, die sich entsprechend hinzogen, wurden Betonpfähle 20 Meter tief in den Boden gebracht. Auf diesen steht die neue Halle.

12.05.2021

Elbe-Obst-Erzeuger erweitern stetig den geschützten Anbau bei Kirschen

Kirschen aus geschütztem Anbau werden im Alten Land immer dominierender, während Freilandware aufgrund der unsicheren Ernte zunehmend eine untergeordnete Rolle spielt. An der Niederelbe stehen inzwischen 270 Hektar unter Dach. Das sind rund 60 Prozent der Fläche von Kirschen im Anbaugebiet. Die Obstbaubetriebe der Elbe-Obst haben in den vergangenen Jahren die zusammenhängenden Dachanlagen häufig von etwa einem auf zwei bis drei Hektar vergrößert. Damit steigt vor allem die Effizienz bei allen Tätigkeiten in der Plantage bis hin zur Ernte. Somit werden auch bei der Kulturtechnik die Ertragspotenziale optimal genutzt.

Die vorherrschenden Sorten sind Regina und Kordia, Areko hat in den letzten Jahren stark zulegt. Im Bereich der Nachpflanzungen liegen Areko und Kordia sogar gleichauf.

Bereits ab April werden die Folien aufgezogen, um die Kirschblüte vor Frost, Nässe und möglichen Hagel zu schützen. Aber auch um den Kontakt der Kirsche mit Niederschlag während der Reifephase zu verhindern. Sie können somit nicht platzen und reifen voll aus. Der Geschmack der Dachkirschen wird als intensiver und saftiger beschrieben. Außerdem können Vögel oder Insekten die Kirschen nicht schädigen. Unter Dach arbeiten vor allem Hummeln als Bestäuber, denn diese können sich dort besser orientieren und fliegen auch schon bei kühleren Temperaturen.

Aktuell ist mit einer Ernte der Hauptsorten ab Anfang Juli zu rechnen. Die Frühsorten sind bereits im Juni im Verkauf, spielen aber für die Lieferprogramme mit Großabnehmern eine untergeordnete Rolle. Sowohl im März als auch im April waren die kühlen Temperaturen ausschlaggebend. Im Alten Land ist mit einer normalen Ernte zu rechnen, etwa zehn Tage später als im Durchschnitt der letzten Jahre. Die Obstbauern haben in den kalten Nächten und Morgen während der Blüte die Beregnung überwiegend eingesetzt. So ist beispielsweise der Fruchtansatz vor allem bei den Sorten, die sehr stark im Lebensmitteleinzelhandel vermarktet werden, gut.

 

Die Vermarktung der Hauptsorten startet mit der Sorte Kordia ab Anfang Juli. Aufgrund der Vegetation, der zu erwartenden Menge und der ausgefeilten Lagerungstechniken konzentriert sich Elbe-Obst auch auf die späte Vermarktungsphase bis in die zweite Augusthälfte hinein. Um dies zu erreichen, werden die Kirschen direkt nach der Ernte in eine Eiswasserkühlung mit einer Kerntemperatur von 1 bis 2°C gebracht. Damit wird zeitnah die Festigkeit des Fruchtfleisches stabilisiert. Eine Vernebelungsanlage hält die Luftfeuchtigkeit im Lagerraum hoch, damit die Stängel grün bleiben. Sie sind ein wichtiges Erkennungsmerkmal für die Frische von Kirschen.

Die Sortierung erfolgt photooptisch nach Farbe und Größe bis 34 Millimeter. Direkt an der Sortiermaschine erfolgt die Befüllung. Dabei spielen aktuell Verpackungen wie carry bags eine Rolle. Aber die Kirschen werden auch lose in Steigen bis zu fünf Kilogramm sortiert. Durch den Einsatz von Klimabeuteln erzeugen die Kirschen selbständig eine ideale Atmosphäre zum Lagern. Es entsteht ein Mikroklima, dass das natürliches Aussehen und Aroma der Kirschen bis zu fünf Wochen gewährleistet.

11.05.2021

Elbe-Obst – 365 Tage im Jahr auf dem Apfelmarkt

Auch im Frühjahr und Sommer bietet Elbe-Obst weiterhin heimische Sorten wie die Jonagold-Gruppe, Red Prince® und Rockit® an, die in der späten Vermarktungsphase noch eine wichtige Rolle auf dem deutschen Apfelmarkt spielen. Bis etwa Ende Mai sind auch noch hiesige Elstar und Braeburn im Programm. Denn der Trend nach deutschen bzw. regionalen Produkten scheint weiterhin auf dem Vormarsch zu sein, nicht zuletzt bedingt durch die Corona-Krise.

Äpfel aus heimischem Anbau sind seit vielen Jahren kein Saisonthema mehr. Durch ausgefeilte Lagertechniken wie der CA-/ULO-Lagerung und der DCA-Lagerung ist Elbe-Obst in der Lage, dem Lebensmitteleinzelhandel ein umfangreiches Angebot von einer Ernte bis zur nächsten zu machen. „Durch die Langzeitlagerung können wir unseren Kunden 365 Tage im Jahr Äpfel aus dem Alten Land anbieten“, erklärt Björn Wieneke, Geschäftsführer der Elbe-Obst. Sorten wie Sweetango® und Kissabel® sind schon bis zur Jahreswende abverkauft. Während der Langzeitlagerung wird die Fruchtatmung des Apfels auf natürliche Weise vermindert. Dabei bleibt die Qualität der Früchte hinsichtlich der wertgebenden Stoffe und des Geschmacks bis zum Verbraucher erhalten.

Im Sommer starten dann ab Mitte bis Ende August die Frühsorten wie Roter Gravensteiner und Delbarestivale.

10.05.2021

Beerenstark durch den Sommer

Seit Anfang der 1990er Jahre haben mehrere Elbe-Obst-Erzeuger begonnen, Erdbeeren im Folientunnel anzubauen. Mitte der 1990er Jahre kamen auch Himbeeren und Brombeeren dazu. Dabei wird auf unterschiedliche Pflanzsysteme zurückgegriffen. Um eine möglichst lange und kontinuierliche Lieferung zu garantieren, greifen viele Obstbauern auf eingefrorene Pflanzen zurück. Die Früchte aus dem Folientunnel werden sowohl vor oder nach der Freilandernte angeboten. Dafür sorgen die unterschiedlichen Pflanztermine, auf die sich die Erzeuger spezialisiert haben. Durch den geschützten Anbau kann Elbe-Obst möglichst lang eine gleichmäßige Qualität angeboten werden.

Auch im geschützten Anbau spielen Biodiversität und Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. So werden beispielsweise Raubmilben als Nützlinge bei einem Befall von Spinnmilben eingesetzt. Aber auch Schlupfwespen, die im Kampf gegen Läuse helfen, fliegen im Tunnel.

Zur Bestäubung der Beerenobstpflanzen werden hauptsächlich Hummeln, die sich unter diesen geschützten Bedingungen besser orientieren können, eingesetzt. Sobald die ersten Knospen an den Früchten zu sehen sind, werden die kleinen fliegenden Helfer bestellt und dann in die Pflanzungen gesetzt.

Brombeerblüte

Die Erzeuger, die Beerenobst im geschützten Anbau anbieten, optimieren den Wuchs oder besser den Erntezeitpunkt über das Sonnenlicht und eine mögliche Beheizung der überdachten Anlagen. Das Beerenobst wird direkt in die Schale gepflückt. Im Packhaus der Elbe-Obst in Apensen erfolgt die Bündelung der Erzeugerpartien und Aufbereitung für die Vermarktung. Der große Teil des Beerenobstes wird als TopSeal verpackt, nur ein geringer Teil wie Johannisbeeren werden in einer offenen 500-Gramm-Schale direkt an der Kasse ausgewogen und verkauft.

01.03.2021

22 Dinge, die man mit Äpfeln machen kann

Diese Aufzählung ist alles andere als vollständig. Wir wollen hiermit die Kreativität anregen und zeigen, dass eigentlich super viel mit Äpfeln geht.

  1. Zuallererst einmal reinbeißen und pur genießen. Ein frischer saftiger Apfel wie ein Elstar oder Braeburn verführen doch dazu.
  2. Aber es geht ja schon morgens los, ob in einem warmen Porridge mit Haferflocken oder klein geschnitten in einem frischen Müsli. Mit einem Apfel kann der Tag nur gut beginnen.
  3. Der Duft eines warmen Apfelkuchens lässt doch den meisten das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wann haben Sie zuletzt einen Kuchen gebacken.
  4. Ein Klassiker ist natürlich auch der Apfelstrudel. Googelt man dies in Verbindung mit Rezept, erhält man 426.000 Ergebnisse. Da lässt sich einiges backen, oder?
  5. (Nicht nur) Kinder freuen sich besonders über saftige Muffins, die in eine kleine Kinderhand passen und komplett in den Mund gestopft werden können.
  6. Getrocknete Apfelringe – einfach und leicht herzustellen, auch mit Kindern und danach ein leckerer Snack auf dem Sofa oder auch für unterwegs. Denn die Hände bleiben sauber.
  7. Ganz schnell und super als Pausensnack sind die Energiebällchen, die eine Mischung aus Haferflocken, Äpfeln und Agavensirup oder Honig sind.
  8. Cakepops gehen auch mit Äpfeln… wirklich… diese kleinen Kuchen am Stiel können zum Beispiel aus einer Mischung von Kuchen, Äpfeln und Möhren zu Ostern etwas hermachen.Karotten-Apfel-Cakepops von Elbe-Obst
  9. Nicht nur der Suppenkasper kommt hier auf seine Kosten. Ob zusammen mit Kartoffeln, Kürbis, Rote Bete oder auch anderen Gemüsesorten – Äpfel passen auch sehr gut in heiße Suppen und verleihen diesen eine leichte Säure.
  10. Für Süßmäuler lässt sich als Dessert schnell ein Apfelquark oder Apfeljoghurt herstellen.
  11. Liebesäpfel – auf jeder Kirmes oder jedem Jahrmarkt gibt es Stände, die die Äpfel mit der roten Glasur verkaufen. Diese lassen sich auch gut zu Hause selbst herstellen und erlauben dabei viel Kreativität – ob mit leuchtend rotem Karamell, Schokoladen- oder Zuckerglasur.
  12. Das Kind wünscht sich ein „Naschi“? Schnell einen Apfel in Spalten geschnitten, greifen die Kleinen auch dazu.
  13. Basteln… meist bleibt der Apfelgriebsch (=Apfelgriebs, Apfelkurps, Apfelkniebe…) übrig. Vor allem bei Kindern. Da lassen sich dann gleich noch die kleinen, braunen Kerne sammeln. Mit ihnen lassen sich Ketten und Armbänder basteln.
  14. Sag es mit einer Blume: Als Überraschung für die Liebsten lassen sich beispielsweise Apfelrosen zaubern. Einfach Äpfel in sehr dünne Scheiben schneiden, auf Blätterteig legen, mit Zucker und Zimt bestreuen und einwickeln. Ab in den Ofen. Wer noch ein Schritt weiter gehen möchte, kann gleich einen ganzen Kuchen mit vielen Apfelrosen versuchen.
  15. Früher bei Oma wurde der Apfel morgens ins Ofenfach geschoben und war nachmittags schön heiß und perfekt durch. Heute geht es etwas schneller, wenn man den Bratapfel in den Backofen schiebt. Und auch hier kann man ihn nach seinem eigenen Geschmack füllen, ob mit Nüssen, Ziegenkäse oder auch alkoholischen Mischungen. Auf jeden Fall immer lecker.
  16. Mit einem Apfelbrot kommt etwas Abwechslung auf den Esstisch. Wir Deutschen sind ja die Spitzenreiter, was Brot betrifft. Es gibt so viele verschiedene Varianten, dass es auf jeden Fall auch ein Apfelbrot geben muss.Halloween - Äpfel mit dunkler Glasur
  17. Zum Gruseln lecker. Nicht nur Kürbisse eignen sich für Gruselgesichter zu Halloween, auch die leckeren Früchte passen optimal. Ob direkt Gruselfratzen in den Apfel schneiden, Äpfel mit einer schwarzen Glasur oder … das geht einiges.
  18. Was so ein richtiger Enten- oder Gänsebraten ist, ist auch mit einer Apfel-Brot-Mischung gefüllt.
  19. Äpfel sind eine perfekte Basis für Smoothies. Ob mit Spinat, rote Bete oder anderen Gemüse- und Obstsorten, mit Äpfeln entstehen Getränke von süß-fruchtig bis erfrischend-säuerlich. Das ist natürlich auch abhängig von der Apfelsorte.
  20. Gegrillt… hmh, ob als Scheiben kurz angegrillt und dann über dem Fleisch auf dem Burger garniert oder als kleine Stücke in Alu-Folie eingewickelt gegrillt und dann mit Vanilleeis serviert. Hier macht sich der Apfel sowohl in deftigen als auch süßen Kombinationen.
  21. Internationale Apfelrezepte wie die Tarte Tatin aus Frankreich oder einen amerikanischen Apple Pie kann auch jeder zu Hause backen.
  22. Last but never least… ein selbst gemachtes Apfelmus oder Apfelkompott zu einem Pfannkuchen ist immer noch unschlagbar

Gern nehmen wir auch Anregungen und weitere Ideen mit in unsere Liste auf.

15.11.2020

Upcycling: Apfelkorb als Adventskalender genutzt

Adventskalender sind seit vielen Jahren Umsatzbringer im Handel und werden inzwischen für alle Altersklassen hergestellt. Elbe-Obst nutzt diesen Trend und verwandelt eine Standardapfelverpackung gleichzeitig in einen solchen. Die Weiternutzung wird „Upcycling“ genannt.

„Apfelkörbe haben wie viele andere Verpackungen eine sehr kurze Lebensdauer. Sie dienen sowohl dem mechanischen als auch hygienischen Schutz der Früchte. Ein zweiter Nutzen kann ihnen eine längere Lebensdauer verschaffen und die Ressourcen schonen“, erläutert Jens Anderson, Marketingleiter der Elbe-Obst Erzeugerorganisation r.V.

Fruchtiger Adventskalender! Türchen öffnen und gewinnen!

An den beiden langen Seiten des 3-Kilogramm-Korbes befinden sich insgesamt 24 Türchen wie auch bei den klassischen Adventskalendern. Hinter jedem der Türchen ist ein anderer Code gedruckt. Die Konsumenten haben damit jeden Tag die Möglichkeit auf einen neuen Gewinn.

Je öfter mitgemacht wird, um so größer ist die Chance einen der mehr als 120 Preise rund um den Apfel zu bekommen. Da ist für jeden Geschmack oder alle Zielgruppen etwas dabei: Von attraktiven Spielzeugen für die Kleinsten über diverse Küchenhelfer und -geräte oder Kochbücher bis hin zu Apple-Produkten und Spielkonsolen.

Upcycling – Apfelverpackungen neu denken

Oft entwickeln umweltbewusste und kreative Konsumenten und inzwischen auch zahlreiche Unternehmen Ideen, damit Tetrapacks, Glasflaschen, Konservendosen oder ausrangierte Haushaltshelfer als Dekoration, Pflanztöpfchen oder für die Aufbewahrung von weiteren Lebensmitteln sowie als Bastelgrundlage weitergenutzt werden können. Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt.

Elbe-Obst geht noch einen Schritt weiter. Das Unternehmen aus dem Alten Land macht aus einem klassischen Apfelkorb sowohl eine Geschenkverpackung als auch neu in diesem Jahr einen Adventskalender.

Elbe-Obst – nachhaltige Produktverpackungen zum Fest

Elbe-Obst ist nicht nur der größte norddeutsche Apfelproduzent, sondern auch für seine innovativen und nachhaltigen Kartonnagen bekannt. Seit drei Jahren wird von einigen Handelspartnern im Dezember ein Korb eingesetzt, der durch den mitgelieferten Deckel als Geschenkverpackung genutzt werden kann. So kann der Verbraucher nach dem Einkauf entscheiden, ob die Verpackung weggeworfen wird oder man ihr einen weiteren Nutzen gibt.

10.04.2020

Frostschutzberegnung

Ab Mitte März waren die Nächte im Alten Land sehr kalt, obwohl tagsüber die Temperaturen sehr warm waren und die ersten Obstblüten sich schon geöffnet hatten. Ein Grund für die Erzeuger an der Niederelbe, die Flächen zu beregnen. Diese Methode ist dort weit verbreitet und sehr wichtig, wenn es Frost in der Blütenzeit gibt.

Wie funktioniert Frostschutzberegnung?

Damit die Obstblüten nicht erfrieren, schalten die Obstbauern die Beregnung an, sobald Minusgrade erreicht werden. Teilweise musste dies schon abends gegen 20 Uhr erfolgen. Hierfür müssen die Bauern heute nicht mehr permanent auf das Thermometer draußen schauen. Sie haben eine spezielle App. Diese ist mit speziellen Wetterstationen im Alten Land verbunden. Senkt sich die Temperatur auf einen festgelegten Punkt, meldet sich diese App mit einer Nachricht bei den Erzeugern.

Macht sich die App bemerkbar, müssen die Bauern nach draußen, dort gegebenenfalls noch einmal die Temperatur feststellen und dann die Wasserpumpen einschalten. Diese führen entweder selbst oder über zwischen geschaltete Traktoren das Wasser zu den in den Plantagen aufgestellten Sprenklern. Von dort aus wird dann das Wasser in einem Nieselregeln über die Obstbäume gesprüht. Es bildet sich ein Eispanzer um die Blüte. Durch das Gefrieren des Wassers wird Wärme freigegeben und die Blüten werden geschützt. Wenn die Temperaturen steigen, wird das Wasser wieder abgestellt.

Eisblüten

Durch diese Frostschutzberegnung lässt sich morgens, am besten bei Sonnenaufgang, eine wunderschöne, in Eis gehüllte Landschaft entdecken. So wundervoll die Bilder auch sind, um so anstrengender und schlafloser sind die Nächte für die Erzeuger. Und dies nicht nur, wenn die Temperaturen fallen, sondern auch vorab. Die Beregnungsanlagen müssen natürlich auch gebaut werden. Sie werden dann regelmäßig getestet und anschließend verbringen die Bauern einen Großteil der Zeit in den Frostnächten draußen zum Anschalten und Überprüfen.

Die Frostschutzberegnung ist für das Alte Land sehr wichtig, um die Blüten zu schützen und damit eine gute Ernte zu sichern. Durch die Gewässerstruktur an der Niederelbe mit den vielen Gräben und Kanälen ist dieser Prozess glücklicherweise möglich.

 

14.10.2019

Deutsches Obstsortenkonsortium GmbH gibt neue Marke FRÄULEIN bekannt

Die Deutsches Obstsortenkonsortium GmbH (DOSK) hat am 14.10.2019 die neue Marke FRÄULEIN für die Apfelsorte GS66 im Rahmen von Erzeugerversammlungen am Bodensee und im Alten Land bekannt gegeben. Bei Elbe-Obst, WOG Raiffeisen eG, Marktgemeinschaft Bodensee eG, Veos Vertriebsgesellschaft Obst mbH und OGM Obstgroßmarkt Mittelbaden eG werden bis 2021 mehr als eine Million Bäume gepflanzt. Gezüchtet wurde die Sorte von einem Obstbauer in der Hildesheimer Börde.


In 2017 wurde die Markenfindung begonnen. „Die strategische Vorarbeit, die Namensfindung, die Klärung rechtlicher Fragen und die Marktforschung hat zwei Jahre in Anspruch genommen“, berichtet Projektleiter Jens Anderson von Elbe-Obst. FRÄULEIN wird in Verbindung mit dem Slogan „Die deutsche Apfelentdeckung“ eingesetzt. Er steht wie ein Qualitätssiegel für Sicherheit und Zuverlässigkeit. 

Mit FRÄULEIN erlebt Tradition eine Renaissance. Denn nach der Abschaffung als offizielle Ansprache steht das FRÄULEIN heute für eine neue Generation junger Frauen, die sich im Leben behaupten. FRÄULEIN beinhaltet alles, wofür die neue Apfelsorte steht wie zum Beispiel „eine neue Generation“, „eine deutsche Entdeckung“, „jung und attraktiv“ und „International gelernt“. Die neue Apfelmarke FRÄULEIN bietet eine verblüffend andere, neue Geschmacksdimension: eine feine Balance aus Süße und Säure und ein Biss, den es so noch nie gab.

Dr. Wolfgang Kreiser, Geschäftsführer der DOSK, kündigt an, dass ab 2020, jedoch spätestens auf der bevorstehenden Fruit Logistica, das Produkt, die Markengeschichte sowie das Marken- und Vertriebskonzept den Kunden vorgestellt wird. Kreiser: „Die erste kommerzielle Ware VON FRÄULEIN steht ab Herbst 2020 zur Verfügung.“ Sie wird durch die Vertriebsorganisationen der oben genannten Erzeugerorganisationen vermarktet.

Die Deutsches Obstsorten Konsortium GmbH (DOSK) ist eine 2003 gegründete Gesellschaft von acht deutschen Erzeugerorganisationen. Ziel der Gesellschaft ist es, Produktinnovationen in den deutschen Obstmarkt einzuführen und zu etablieren. Die neuen Produkte sollen von den in der DOSK zusammengeschlossenen Erzeugerorganisationen und deren Erzeuger produziert werden. Bisher wurden bereits die Sorten Rockit®, Kissabel® und Sweetango® eingeführt.

30.09.2019

25 Jahre Elbe-Obst Vertriebsgesellschaft mbH

Die Elbe-Obst Vertriebsgesellschaft mbH ist heute bei nahezu allen Großformen des deutschen Lebensmitteleinzelhandels gelistet. Sie bündelt somit das Angebot ihrer Gesellschafter, bestehend aus der Elbe-Obst Erzeugerorganisation r.V. und den regionalen Fruchtgroßhandelsbetrieben. Das war nicht immer so: Die Händler der Vertriebsgesellschaft standen bis 1994 untereinander weitgehend im Wettbewerb. Die Anzahl der Großkunden war deutlich geringer als die Zahl der Anbieter aus dem Alten Land. Hauptziel des Zusammenschlusses war dementsprechend eine Bündelung des Angebots gegenüber dem Lebensmitteleinzelhandel. Im Fokus aller Überlegungen stand die Stützung des Erzeugerpreises.

Bis zur Gründung der Elbe-Obst Erzeugerorganisation r.V. 1968, die im letzten Herbst ihr 50-jähriges Betriebsjubiläum feierte, wurde das Obst direkt bei den Erzeugerbetrieben eingekauft. Durch den Aufbau von Sortierstationen bei Elbe-Obst konnten die Händler das Obst gebündelt abnehmen. Fast zwei Drittel der Erntemenge im Alten Land wurde somit auf der Beschaffungsseite zusammengeführt. Die Forderung nach Konzentration auf der abnehmenden Seite war nur eine Frage der Zeit. In den 1980er-Jahren wurden in zahlreichen Arbeitskreisen mit vielen Beratern Modelle erarbeitet, um das Gebiet zu vereinen, bis hin zu einer Vermarktungsgesellschaft für den gesamten Bereich. Es ging allerdings über Jahre nichts voran, sodass Elbe-Obst einen eigenen Anlauf unternahm und 1994 gemeinsam mit zehn Fruchthändlern die Vertriebsgesellschaft gründete.

Heute ist die Vertriebsgesellschaft sowohl beim deutschen LEH, bei den Abnehmern von Industrieware und auf den Exportmärkten etabliert. Sie arbeitet mit diesen Geschäftspartnern seit vielen Jahren im engen Dialog zusammen. Hierzu dienen unter anderem kundenbezogene Veranstaltungen wie beispielsweise ein Kernobsttag im Alten Land. Währenddessen können die Anforderungen des Marktes mit den produktionsseitigen Belangen auf direktem Weg miteinander erarbeitet werden.

Gemeinsame Messeauftritte finden sowohl national als auch international auf den wichtigsten Obstmessen dieser Welt statt. Hierbei muss erwähnt werden, dass der Markenname Elbe-Obst einen hervorragenden Ruf genießt, der weit über die europäischen Grenzen hinaus geht.

Die Elbe-Obst Vertriebsgesellschaft mbH bietet seit 25 Jahren Anbau und Vermarktung aus einer Hand. Sie sieht sich für die anspruchsvollen Aufgaben, die in den nächsten Jahren zu erledigen sein werden, gut gerüstet.

 

19.09.2019

Elbe-Obst startet in die neue Saison mit SweeTango®

Neue Apfelsorte erweitert das Portfolio des Alten Landes

Die erste Ernte von SweeTango® wurde in der letzten Woche beendet und direkt sortiert bei Elbe-Obst in Hollern-Twielenfleth. Die Erstlingsfrüchte wurden einige Tage später als am Bodensee gepflückt. SweeTango® wurde aus Honeycrisp und Zestar gekreuzt und verfügt über einige Besonderheiten. Er besitzt eine rubinrote und sehr dünne Schale. Deshalb wird der Apfel mit einer besonderen Technik geerntet. Die Pflücker tragen Baumwollhandschuhe und der Stiel wird mit einer Schere gekürzt. So werden die Früchte vor Verletzungen in der Großkiste oder im Endverbrauchergebinde geschützt.

„Der Mehraufwand lohnt sich. Denn diese sehr frühe Apfelsorte besticht durch ein knackig und saftig-süßes Fruchtfleisch, was die Verbrauchertests in der Schweiz und Deutschland belegen“, berichtet Jens Anderson, Marketingleiter der Elbe-Obst Erzeigerorganisation r.V.. Bis 2022 sollen im Alten Land knapp 140.000 Bäume angepflanzt sein.

 

20.05.2019

Neu bei Elbe-Obst: Foodtainerschalen und Netze ohne Kunststoffanteile

Um den Anfragen der Konsumenten nach einer kunststofffreienVerpackung gerecht zu werden, ist die Apfelmarke Red Prince® unter anderem jetzt in einer kartonhaltigen Einheit erhältlich. Das heißt, die herkömmlichen Schalen mit Dehnfolie für vier oder sechs Äpfel erhalten über die Blitzmatic-Maschine einen Deckel aus Karton, der an den Seiten verklebt wird. Die Blitzmatic-Schalen bestehen zu 100 Prozent aus recyclebarer Wellpappe.

Red Prince® in Blitzmatic-Verpackung

Red Prince® wird hauptsächlich im Alten Land angebaut und über Elbe-Obst vermarktet. Der Apfel wird sowohl in den unterschiedlichsten Verpackungen wie Steigen, Foodtainern, Beuteln als auch in jahreszeitlichen Varianten angeboten. „Die Äpfel von Elbe-Obst werden integriert oder biologisch angebaut. Beide Verfahren zielen auf die nachhaltige Produktion ab, um die Natur
und Umwelt zu schützen. Wir suchen schon lang nach Verpackungslösungen, die diesem auch entsprechen. Mit den kunststofffreien Blitzmatic-Schalen haben wir nun eine weitere Möglichkeit gefunden, um auch kleinere, verpackte Einheiten umweltfreundlich anzubieten“, erklärt Jens Anderson, Marketingleiter der Elbe-Obst Erzeugerorganisation r.V..

Kunststofffreie Gebinde für Äpfel

Neben den neuen kunststofffreien Verpackungen bei den Foodtainern sind seit kurzem auch die ersten Zellulose-Netze im Einsatz. Sie sehen nahezu so aus wie die Kunststoffnetze und sind als kompostierbar zertifiziert. Die Äpfel sindin Einheiten von bis zu zwei Kilogramm verpackt. „Mehr gibt die Stabilität noch nicht her“, berichtet Jens Anderson von der Elbe-Obst. Wie auch bei vielen anderen Verpackungsvarianten ohne Kunststoffanteile ist die Taktung beim Verpacken beim Zellulose-Netz ebenfalls geringer, um die Früchte zu schonen.

Derzeit wird weiter an Gebinden und Verpackungen gearbeitet, die den Einsatz von Plastik vermindern und den Konsumenten trotzdem die bestmöglichen Qualitäten zu liefern.

16.04.2019

Elbe-Obst liefert Red Prince® nach Taiwan

Im April 2019 hat Elbe-Obst die erste deutsche Partie Red Prince® nach Taiwan exportiert. Der rote Apfel wächst im Obstanbaugebiet an der Elbe und gehört zu den Hauptsorten im Alten Land.

Bereits seit 2006 arbeitet Elbe-Obst daran, den Markt in Taiwan zu öffnen. Vor sechs Wochen wurden die Äpfel in 18-kg-Kartons im Packhaus der Elbe-Obst in Apensen abgepackt und anschließend in Kühlcontainern verschifft. Die Ware hat den Transport mit einwandfreier Qualität überstanden.

 

Foto © Elbe-Obst

Thomas Dierkhüse (2. von rechts) mit Kollegen und Importeuren bei der Ankunft des ersten Containers in Taiwan.

Foto © Elbe-Obst

Öffnen des Containers in Taipeh im Beisein der Presse

Foto © Elbe-Obst

Elbe-Obst arbeitet mit den Handelskunden in Taiwan sehr eng zusammen und entwickelt Marketingmaßnahmen, damit sich ein neuer Absatzmarkt erschließt und die Marke Red Prince® beim asiatischen Konsumenten bekannt wird. Durch die Krone im Logo und auf der Verpackung wird der Apfel schnell erkannt.

Thomas Dierkhüse von Elbe-Obst hat die Ankunft des Containers vor Ort begleitet und zeigt sich sehr optimistisch: „Wir stellen fest, dass deutsche Nahrungsmittel – und damit auch Red Prince® – einen unglaublich hohen Stellenwert in Taiwan genießen.“

12.02.2019

BioFach 2019 in Nürnberg

Die Biofach in Nürnberg ist die Fachmesse für Bio-Produkte. Zahlreiche Erzeuger der Elbe-Obst produzieren ihr Obst nach den Richtlinien des biologischen Anbaus. Als Vermarkter dieses Sortiments ist Heinrich zum Felde vom Obsthof zum Felde KG verantwortlich.

Neben zahlreichen klassischen Apfelsorten wie Elstar, Braeburn und den späten Sorten wie Topaz, Jonagold und Natyra möchte der Bio-Hof mit der Zeit gehen und plant derzeit, auch Sorten wie Summer-Crisp, Santana sowie SweeTango® zu pflanzen. Es sind sehr frühe Sorten, die in den Geschmackstests bei den Verbrauchern sehr guten Zuspruch gefunden haben.

Doch auch das Thema Verpackungen spielt im Bereich der biologischen Produktion eine wichtige Rolle, da es hier auch viele gesetzliche Vorschriften gibt. Derzeit wird daran gearbeitet, die Folie, die viele Verpackungen umhüllt, durch ein neues, innovatives System zu ersetzen. Auf die herkömmlichen Karton- bzw. Foodtainerschale wird dann nur noch ein Kartondeckel aufgebracht.

Auf  dem Messestand Halle 6 / 6-159 finden Sie die Ansprechpartner für Elbe-Obst.

05.02.2019

Fruit Logistica 2019 in Berlin

Morgen beginnt in Berlin wieder die größte Obst- und Gemüsemesse der Welt. Auch in diesem Jahr wird Elbe-Obst wieder mit einem großen Stand auf der Fruit Logistica vertreten sein. Dort treffen die Mitarbeiter aus den unterschiedlichen Abteilungen wie Einkauf und Verkauf Kunden und Dienstleister aus der ganzen Welt. Natürlich spielt der deutsche Markt die wichtigste Rolle. Aber inzwischen finden sich auch Äpfel aus dem Alten Land in der ganzen Welt, denn die deutsche Qualität spricht für sich. Sowohl Obst aus der integrierten Produktion als auch dem biologischen Anbau werden hier nachgefragt.

Natürlich bietet eine solch große und internationale Messe auch die Möglichkeit, um neue Partner zu finden und sich anzuschauen, was andere Länder anbieten. Dabei spielen nicht nur die Produkte als solche eine Rolle, sondern auch das Angebot und die Verpackung. Hier hat sich der Markt in den letzten Jahren auch stark verändert.

Elbe-Obst präsentiert auf der Fruit Logistica neue Äpfel wie Rockit®, die derzeit schon in die größere Produktion gehen, oder neue Marken wie Kissabel® oder Sweetango®. Zudem werden neue und erfolgreiche Verpackungskonzepte wie FoodTrends, Blitzmatic oder das Thema Nachhaltigkeit diskutiert. Bestehende Marketingkampagnen um Marken wie Kanzi® oder Red Prince®, die jedes Jahr mehr an Popularität gewinnen, gehören ebenfalls zum Messekonzept.

Und nachdem der Messestand der Fruit Logistica abgebaut ist, gehts für einige Kollegen gleich weiter nach Nürnberg auf die Biofach.

09.01.2019

Rockit® Apple – der Snack-Apfel to go

Rockit® Apple ist neu: Der knackig-süße Miniatur-Apfel überzeugt nicht nur durch seinen Geschmack. Mit seinem essbaren Kerngehäuse und im praktischen Push-Pack ist er der perfekte Snack-Apfel für Menschen, die viel unterwegs und besonders aktiv sind.

Rockit Apple - 3er Pushpack von Elbe-ObstOb als Begleiter zum Frühstück, Zwischenmahlzeit oder als gesundes „Dessert“ nach dem Mittag – der Mini-Apfel ist eine verzehrsfertige Portion für Kantinen oder Firmen, die Essen portionieren.

Der handliche Rockit®Apple gilt in der heutigen mobilen Welt bereits als idealer Begleiter und hat eine stetig wachsende Fan-Gemeinde. Beim allgemeinen Trend zur bewussteren Ernährung ist er ein köstlicher Snack in allen Lebenslagen, auch weil das neue, innovative Push-Pack in jede Tasche passt.

Mit seinem leckeren Geschmack bringt Rockit®Apple sogar Kinder auf die Idee, lieber mal einen natürlichen Apfel, statt eine industrielle Süßigkeit zu naschen. Selten war es einfacher, der ganzen Familie etwas Gutes zu tun.

Rockit Apple Box von Elbe-ObstEin 100 % natürlicher Snack, der genau so verzehrt wird, wie er gewachsen ist – und das entsprechende Motto findet sich auf der cleveren Verpackung: Aufschieben, rausholen, reinbeißen und … genießen.

Damit legt Red Apple Germany GmbH eine leckere Snack-Alternative vor: Rockit®Apple.

Entdeckt wurde Rockit®Applein Neuseeland. Der Apfel beeindruckte sofort durch sein köstliches Aroma, die besondere Knackigkeit und das gehaltvolle Fruchtfleisch.Doch wegen seiner unscheinbaren Größe wurden ihm kaum Marktchancen eingeräumt – bis ein neuseeländischer Obstbauer seine wahren Qualitäten entdeckte. So klein, köstlich und gehaltvoll … aus diesem Apfel musste einfach etwas ganz Großes werden!Bald schon wurden erste Bäume in die Welt verschickt. Deshalb ist Rockit®Apple inzwischen auch in den klassischen Anbaugebieten Deutschlands heimisch.

 

Bezugsquelle:

Red Apple Germany GmbH
Jens Anderson
Bassenflether Chaussee 4b
21723 Hollern-Twielenfleth
Deutschland

06.12.2018

Weihnachtliche Geschenkverpackung von Elbe-Obst

Eine ganz besondere Verpackung  anlässlich des Weihnachtsgeschäftes hat Elbe-Obst für seine Kunden konzipiert. Ein 3-Kilo-Korb kann nach dem Kauf in eine Geschenkverpackung umgebaut werden.

Unterhalb der Verpackung befindet sich ein Deckel, so dass der Karton verschlossen und gegebenenfalls per Post verschickt werden kann. Das derzeitige Motiv ist eine blau-weiße Geschenkverpackung.

Weihnachtliche Verpackungen im Apfelbereich

Schon seit vielen Jahren stellt Elbe-Obst seinen Lebensmittelhändlern unterschiedliche Weihnachtsverpackungen zur Verfügung. Dabei gibt es Motive sowohl im gezeichneten Stil als auch Fotodarstellungen auf den verschiedenen Körben, Steigen und auch Foodtainern.

Neben generischen Motiven wird das weihnachtliche Motiv auch für Club- und Markensorten wie Rubens®, Kanzi® und auch den Verkaufsschlager Red Prince®.

25.10.2018

Elbe-Obst mit Rockit® bei Smurfit Kappa Innovation Event 2018

Publikumspreis für Rockit® Box

Smurfit Kappa, Marktführer im Bereich papierbasierter Verpackungslösungen, lud 23. Oktober 2018 zu einem großen Innovation Event in der Hamburger Hafencity eingeladen. Gemeinsam mit rund 150 Gästen hat das Unternehmen einen ganzen Tag den Fokus auf Innovation, Zukunftsorientierung und Nachhaltigkeit gelegt und durch einen Mix aus inspirierenden Vorträgen und spannenden Produktinnovationen für einen gelungenen Rahmen gesorgt.

Sustainable Packaging – Thema in den unterschiedlichsten Branchen

Neben den Bereichen Digitalisierung, E-Commerce stand vor allem Sustainable Packaging im Fokus, da diese vielseitige Herausforderungen und Chancen für Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen darstellen und maßgeblichen Entwicklungsprozessen unterliegen.

Elbe-Obst gewinnt Publikumspreis mit Rockit®

Die in das Event integrierte Ausstellung ausgewählter Innovationen von Smurfit Kappa, aus den Bereichen Consumer, Shelf Ready, Display, Industrial, E-Commerce und Prototype, diente auch der Marketingabteilung von Elbe-Obst als Inspirations- und Präsentationsfläche neuer Entwicklungen des Unternehmens. Zudem urde gleichzeitig ein Wettbewerb unter den jeweiligen Smurfit Kappa Produkt-Designern ausgerufen.

Im Rahmen der Abendveranstaltung wurden pro oben genannter Produktkategorie drei, von einer Kundenjury bewertete Innovationen mit Preisen ausgezeichnet. Darüber hinaus wurden ein übergreifender Jury-Gesamtsieger sowie ein Publikumssieger gekürt. Insgesamt wurden im Rahmen der Veranstaltung zwanzig Innovationen mit Preisen ausgezeichnet.

Der Publikumspreis ging an eine neue Verpackung für das Unternehmen Elbe-Obst und die Marke Rockit®. Diese neue Variante einer Mitnahme-Verpackung im Supermarkt-Umfeld reduziert den Plastikeinsatz, im Vergleich zur vorherigen Lösung, um rund 75 Prozent pro Apfel und lässt eine gute Sichtbarkeit auf die Äpfel in der Verpackung zu – bei gleichzeitiger Stapelbarkeit in der Logistik.

Die Rockit® Box steht derzeit dem Lebensmittelhandel zur Verfügung. 600 Gramm dieser kleinen, süßen Äpfel mit dem Snack-Konzept passen in diese Wellpappenverpackung.

 

05.10.2018

Mit Kanzi® Äpfeln Coins sammeln und 20 Prozent bei JBL bekommen

Seit Saisonbeginn bis zum 15. Dezember haben die Verbraucher in Europa, insbesondere in Deutschland, die Möglichkeit, günstiger im JBL-Shop Audiogeräte einzukaufen. Dafür brauchen sie nur Kanzi® Äpfel kaufen, Codes sammeln und über eine Online-Plattform in Coins umwandeln. Für neun Coins erhalten die Verbraucher einen Gutschein von 20 Prozent für den JBL-Shop.

Verkaufsplattform soll die Bekanntheit von Kanzi® steigern

In den letzten zwei Jahren hatten die deutschen Verbraucher die Möglichkeit, über ein Sammelpunktesystem verschiedene Kanzi®-Prämien zu bekommen. Neben Bluetooth-Lautsprechern, Küchenbretter, Kopfhörer und viele weitere Kanzi®-Produkte standen zur Auswahl.

In diesem Jahr findet das erste Mal eine Marketingaktion in Kooperation mit JBL statt. Dafür wurde eine extra Plattform geschaffen, auf der die Konsumenten ihre Codes von Kanzi® Stickern und Schmucketiketten eingeben und in Coins umwandeln können. Haben sie neun Coins gesammelt, erhalten sie via Email einen Gutschein von 20 Prozent für den Online-Shop von JBL.

Teilnahme via Online und App für Kanzi® möglich

Das Besondere an dieser Aktion ist, dass die Verbraucher nicht nur Online teilnehmen, sondern auch über eine App auf dem Smartphone ihre Informationen eingeben können.

Bis zum 15. Dezember sind die Verpackungen für diese Verkaufsaktion im Handel erhältlich. Die Gutscheine können bis Ende des Jahres auf der Plattform eingelöst werden.

 

01.09.2018

Elbe-Obst – 50-Jähriges Jubiläum und Einweihung neuer Sortieranlage

Mit hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Politik feierte Elbe-Obst den 50. Jahrestag des Bestehens. Neben der niedersächsischen Landwirtschaftsministerin fanden sich auch der Vorsitzende der regionalen Fachgruppe für Obstbau ein und berichteten über Elbe-Obst als Vorreiter auf regionaler, nationaler und sogar internationaler Ebene der Branche.

Gleichzeitig mit dem Jubiläum wurde die modernisierte und ausgebaute Sortierstation am Standort Hollern-Twielenfleth eingeweiht. Dort fand zudem der Festakt mit 700 Gästen statt.

Mit Zeitgeist und Innovation – 50 Jahre Jubiläum

Der Vorstandsvorsitzende der Elbe-Obst Hans-Herbert zum Feld eröffnete den offiziellen Teils mit einem ausführlichen Vortrag über die bewegte Geschichte des Unternehmens. Anschließend sprach Barbara Otte-Kienast, die niedersächsische Ministerin von Landwirtschaft Barbara über die Besonderheit eines goldenen Jubiläums hinsichtlich des aktuellen Zeitgeistes und der schnell verändernden sowie internationalen Obstbranche. Zudem habe Elbe-Obst mit der gleichzeitigen Inbetriebnahme der neuen Sortierstation laut Otte-Kienast allen Grund zu feiern.

Elbe-Obst – Zukunftsorientiert im traditionellen Anbau

Als Vorsitzender der Niedersächsischen Obstgruppe lobte Jens Stechmann vor allem die Pionierrolle, die Elbe-Obst seit Jahrzehnten erfüllt. Er sprach über Offenheit, Vertrauen und Transparenz, die die Mitarbeiter des Unternehmens prägen. Im Zuge dessen hat sich die Elbe-Obst im Laufe der Jahre einen guten Namen national in der Branche gemacht: „Die zukunftsorientierte Strategie der Elbe-Obst kommt sowohl den Erzeugern als auch dem gesamten Anbaugebiet zugute.“
11.01.2018

11.1. – Tag des deutschen Apfels

Vor einigen Jahren wurde seitens der deutschen Apfelerzeuger der Tag des deutschen Apfels gegründet. Die Idee war, den deutschen Verbrauchern die heimischen Früchte wieder näher zu bringen.

Handelsaktionen machen auf den 11.1., den Tag des deutschen Apfels, aufmerksam

Auch Elbe-Obst engagiert sich als norddeutsche Erzeugerorganisation sehr stark rund um den Tag des deutschen Apfels. In Zusammenarbeit mit deutschen Handelspartnern werden Verpackungen entwickelt, die darauf abzielen, die Aktion bekannt zu machen. So gab es in diesem Jahr mehrere Verlosungen bei diversen Handelspartnern. Dabei hatten die Verbraucher unter anderem die Chance, hochwertige E-Bikes zu gewinnen. Dafür mussten sie nur die jeweiligen Aktionspackungen kaufen. Auf dessen Rückseite war ein Aktionscode angegeben, der auf der jeweiligen Website bei Elbe-Obst oder Red-Prince eingegeben wurde.

Gemeinsam den 11.1. als Aktionstag bekannt machen

Zudem unterstützt das Unternehmen mit Sitz in Hollern-Twielenfleth den Aktionstag als Mitglied der Bundesvereinigung der Deutschen Erzeugerorganisationen. Hier werden übergreifende Maßnahmen umgesetzt. So werden beispielsweise Presseinformationen an die deutschen Medien geschickt, die wiederum darüber berichten. Zudem werden regionale Aktionen organisiert, bei denen die Verbraucher direkt angesprochen werden. So gab es Verteilaktionen am Brandenburger Tor in Berlin oder diversen deutschen Bahnhöfen. Aber auch Medienkooperationen machen auf den Tag des deutschen Apfels aufmerksam.

Apfel – Lieblingsobst der Deutschen

Zwar besitzt der Apfel mit circa 19 Kilogramm Verbrauch pro Jahr immer noch den höchsten zwischen den diversen Fruchtsorten. Jedoch kauften die deutschen Verbraucher in den letzten Jahren immer weniger und der Konsum sinkt weiterhin. Einen Anteil trägt wahrscheinlich auch der steigende Export der Südfrüchte. Aber die Gewohnheiten der Deutschen ändern sich. Waren einmal die säuerlichen Sorten der Renner im Apfelregal, werden heute doch mehr und mehr die süßlichen Sorten bevorzugt. Hier werden dann auch neue Sorten wie Kanzi oder Red Prince von den Verbrauchern bevorzugt.

31.01.2018

Elbe-Obst auf der Fruit Logistica

In wenigen Tagen startet in Berlin die für Elbe-Obst wichtigste internationale Messe. Die Fruit Logistica bietet dem niedersächsischen Unternehmen eine Plattform, um die neuesten Entwicklungen im Obstbereich und innovative Verpackungen vorzustellen. Neben Terminen mit deutschen Handelspartnern werden dort auch viele internationale Kontakte geknüpft.

Neue Apfelmarken und innovative Züchtungen im Gespräch

Elbe-Obst präsentiert sich schon seit vielen Jahren mit anderen Ausstellern in der Deutschland-Halle, Halle 20. Neben dem klassischen Apfelsortiment wie Elstar, Gala, Braeburn wird dort auch über die Markensorten Kanzi®, Red Prince® und Rockit® gesprochen. Auch neue Züchtungen wie die rotfleischigen Äpfel, die unter dem Namen Kissabel® vermarktet werden, sind in aller Munde.

Kirschen, Beeren und mehr

Doch auch das Sommerobst gewinnt an Bedeutung, denn die Anbauflächen werden hier ausgeweitet. Einige Erzeuger von Elbe-Obst konzentrieren sich teilweise nur auf ein Angebot von Kirschen oder Erdbeeren. Vor allem die Dachkirschen erfahren an Bekanntheit. Mehr und mehr werden die empfindlichen Früchte im Alten Land vor äußeren Einflüssen wie Frühlingsregen oder Hagel geschützt, in dem sie unter Netzen zu voller Pracht reifen können.

Ansprechpartner auf der Fruit Logistica

Wer sich gern mit dem einen oder anderen Erzeuger austauschen will, hat auf der Messe die Möglichkeit. Im Vordergrund stehen  die Gespräche mit der Vertriebsgesellschaft und mit den Verkäufern der Elbe-Obst.

Kontakt:

Frank Döscher
Tel: +494149531850

10.01.2018

Foodtrends – Auch ein Trend bei Äpfeln

Porridge, Superfoods wie Chia-Samen, Suppen… alles Foodtrends, die auch bei den deutschen Verbrauchern in aller Munde sind. Und alle diese Strömungen im Food-Bereich können auch auf den Obstbereich angewendet werden.

Obst in (fast) allen Foodtrends zu finden

So lassen sich sowohl Äpfel als auch sommerliche Früchte wie Himbeeren oder Erdbeeren hervorragend in einen Smoothie integrieren. Auch bei vielen Frühstücksvarianten wie dem warmen Porridge, abwechslungsreichem Müsli oder im Joghurt mit Protein macht das süße Obst eine gute Figur. Auch pikante Suppen mit Roter Bete oder Süßkartoffeln können geschmacklich mit einem Apfel abgerundet werden.

Deshalb hat Elbe-Obst eine Verpackungslinie „Foodtrends“ entwickelt, die die aktuellen Trends aufgreift und auf das Sortiment von Elbe-Obst einzahlt. Derzeit gibt es zehn verschiedene Designs, die derzeit (saisonbedingt) vor allem den Apfel in den Fokus setzen

Mehr Informationen für die Verbraucher

Die speziell eingerichtete Website www.food-trends.info berichtet über die aktuellen Entwicklungen auf dem deutschen und internationalen Markt. Zudem gibt es die passenden Obstrezepte, die regelmäßig erweitert und aktualisiert werden.

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