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Bürogebäude von Elbe-Obst in Hollern-Twielenfelth

Historie

Vor mehr als 50 Jahren wurde die Obsterzeugerorganisation Niederelbe r.V. (OEON) als Vorgängerorganisation der Elbe-Obst Erzeugerorganisation r.V. gegründet. Weitere Meilensteine des Unternehmens finden Sie hier!

2009
Übernahme Fruchtverarbeitungs- & Handelsgesellschaft Niederelbe mbH
Neubau des Packhauses in Apensen

2008
Jubiläum 40 Jahre Elbe-Obst
Aufbau der Marke „Elbe-Obst NATUROYAL“

2007
Eintritt der Witzenhausener Steinobsterzeuger
Gründungsmitglied der Marktvereinigung Nord für Obst und Gemüse e.V.

2006
Vermarktungsauftakt Kanzi
Design-Relaunch Red Prince

2005
Vermarktungsauftakt Rubens

2004
Zertifizierung der Sortierstationen nach QS
Einführung des QS- und Eurepgap-Systems auf den Erzeugerbetrieben
Zertifizierung nach IFS

2003
Neubau der Sortierstation Neuenfelde.
Gründung der Deutsches Obstsorten Konsortium GmbH

2002
Vermarktungsbeginn Red Prince

2001
Anerkennung als Erzeugerorganisation nach VO (EG) Nr. 2200/96
Zertifiziert nach VO(EWG) Nr. 2092/91 zur Verarbeitung und zum Handel von biologisch angebautem Obst

2000
Gründung der Deutsches Obst-Export-Kontor GmbH (DOEK)
Beitritt 5 am Tag e.V.

1999
Neubau der Zentralverwaltung und der Zentralstation in Bassenfleth

1998
Übernahme der Obstverwertung Stader Geest eG mit Standorten in Apensen und Osterbruch.

1997
Umsetzung der Gemeinsamen Marktordnung für Obst (GMO) der Europäischen Union bei der Elbe-Obst

1996
Start eines mehrjährigen EDV-Projektes mit Vernetzung aller Standorte, Einführung eines Warenwirtschafts-, Controlling- und Finanzbuchhaltungssystems und Erstellung eines Internetauftrittes.

1995
Auffrischung des „Elbe-Obst“- Logos in Form und Farbe.
Aufbau der Marke „Obst-Land“.

1994
Gründung der Elbe-Obst Vertriebsgesellschaft mbH.

1993
Aufbau der Marke „Apple-Kids“. Aufbau des Gebietszeichens „Obst aus dem Alten Land …integriert angebaut unter ständiger Kontrolle der Landwirtschaftskammern Hannover/ Hamburg“ mit der Werbegemeinschaft für Obst aus Integriertem Anbau.

1992
Neubau der Sortierstation in Guderhandviertel.

1990
Aufbau der Werbegemeinschaft für Obst aus Integriertem Anbau (WOIAN) mit der Marketinggesellschaft für niedersächsische Agrarprodukte e.V. und den regionalen Erzeugerorganisationen.

1989
Aufbau des Gebietszeichens „Aus integriertem Anbau des Niederelbegebietes – Unter ständiger Kontrolle der Landwirtschaftskammer Hannover“ mit den Erzeugerorganisationen der Marktvereinigung Niedersachsen e.V.

1987
Übernahme der Kehdinger Obst eG in Barnkrug.

1985
Gründung der ASK Obstverwertungs GmbH gemeinsam mit niederelbischen Erzeugerorganisationen zur Angebotsbündelung von Industrieobst.

1984
Gründungsmitglied der Marktvereinigung Niedersachsen für Obst e.V.

1983
Einrichtung der Sortierstation Neuenfelde.

1975
Eintritt von Direktor W. Kaiser in die Geschäftsführung der Elbe-Obst.

1973
Bildung der Preisnotierungskommission mit dem Verband norddeutscher Obst- und Gemüsegroßhändler e.V.

1972
Umbenennung in Elbe-Obst Erzeugerorganisation r.V. Beitritt zur „Marktvereinigung norddeutscher Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse e.V. Einrichtung der Sortierstationen Bachenbrock, Huttfleth, Jork, Königreich und Hoopte.

1971
Umbenennung der OEON in Elbe-Obst R.V. Obsterzeugerorganisation. Einrichtung der Sortierstationen Wöhrden, Guderhandviertel und Freiburg.

1969
Entwicklung und Einführung des Emblems „Elbe-Obst“.

1968
Gründung der Obsterzeugerorganisation Niederelbe r.V. (OEON) als Vorgängerorganisation der Elbe-Obst Erzeugerorganisation r.V.

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