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Kirschen von Elbe-Obst aus dem Alten Land

Weichobst

Verschiedene Weichobstarten werden ebenfalls über die Elbe-Obst vermarktet. Darunter fallen Kirschen, Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren und Heidelbeeren. Im Sommer werden diese von unseren Erzeugern angeliefert und bei der Elbe-Obst ggf. sortiert und verpackt. Durch die Kühlmöglichkeiten bleibt das Obst frisch und wird dann von unserer Packstation in Apensen in den LEH in ganz Deutschland ausgeliefert.

Weichobst im geschützten Anbau

Immer mehr Weichobst wird unter geschütztem Anbau gepflanzt. Die Dächer schützen zum Beispiel vor Regen, Hagel und verschiedenen Schädlingen. Besonders bei Kirschen werden die Dächer immer wichtiger, um die beste Qualität zu gewährleisten.

Verpackungen

Neben lose gelegter Ware bietet Elbe-Obst den Kunden in Deutschland und im Ausland individuelle Verpackungen an.

Individuelle Verpackungen

Für das komplette Sortiment stehen Elbe-Obst-Verpackungen zur Verfügung. Sowohl Foodtainer als auch 3-Kilogramm-Korb und 5-Kilogramm-Karton finden für Kernobst wie Äpfel und Birnen die meiste Anwendung in den Supermärkten. Für Kirschen werden meist 5-Kilogramm-Kartons mit Deckel oder 500-Gramm-Schalen an den Handel geliefert.

Kernobst-Sortiment

Elbe-Obst bietet die klassischen Produkte zum Verkauf an. Neben saisonalen Verpackungen zu Ostern, Halloween und Weihnachtszeit stehen dem Handel auch anlassbezogene Einheiten zu Themen wie Football, Olympia, Fußball usw. zur Verfügung. Ob Foodtainer, Korb, Steige oder Box – die kreativen Mitarbeiter sorgen für eine schnelle Umsetzung nach Bedarf.

Eine neue Serie für den Handel sind die Verpackungen „Foodtrends“. Dass Äpfel schon seit langem in aller Munde sind, ist weit bekannt. Aber das Kernobst fügt sich meist auch in die aktuellen Foodtrends ein. Dafür hat Elbe-Obst die passenden Verpackungen entwickelt für die Handelspartner.

Im Bio-Bereich werden neben ökologisch hergestellten Verpackungen mehr und mehr auch kompostierbare Produkte eingesetzt.

Elbe-Obst hat den Anspruch, neben der Lieferung von besten Früchten auch den Wünschen der Verbraucher entsprechend passende Verpackungen einzusetzen.

Beerenobst

Das Beerenobst hat aufgrund seiner kurzen Haltbarkeit eine schnelle Umschlagzeit. Meist wird das Obst in den sehr frühen Morgenstunden geerntet, um vormittags für die Kunden in den Supermärkten verfügbar zu sein.

Da die Früchte sehr empfindlich sind, werden sie direkt vom Feld in die entsprechenden Verpackungseinheiten geerntet. Dafür stehen meist Schalen bis zu 500 Gramm zur Verfügung.

Steinobst

Elbe-Obst baut Kirschen, inzwischen meist unter Dach, und Zwetschen an. Während die Kirschen hauptsächlich über die Marke Naturoral in 2- oder 5-Kilogramm-Kartons oder 350-Gramm-Schalen angeboten werden, werden Zwetschen zu fünf Kilogramm lose oder in 1-Kilogramm-Schalen angeboten.

Cocktail Rezept von Elbe-Obst aus dem Alten Land

Verarbeitende Industrie

Bis zu 40.000 t und damit regelmäßig um 25 Prozent des Ernteaufkommens werden als Industrieobst vermarktet. Die Ware wird bei den Stationen der Elbe-Obst als Industrieobst angeliefert oder fällt bei der Aufbereitung von Tafelobst an. Der Transport erfolgt mit eigenem Fuhrpark oder durch Speditionen.

Ein wesentlicher Bereich ist die Belieferung von Mostereien mit Mostobst zur Herstellung von z.B. Konzentrat, natürtrübem Direktsaft oder klarem Saft. Der im Anbaugebiet vorherrschende höhere Säuregehalt der Früchte ist ein wesentlicher Nachfragefaktor der Mostereien.

Es werden außerdem Brennereien beliefert, die das Obst zur Gewinnung von alkoholischen Getränken wie z.B. Apfelbrand, Obstler usw. verwerten.

Nils Carstensen - Verkäufer

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LKW von Elbe-Obst

Convenience

Der Convenience-Markt wird mit frisch geschälten oder IQF-tiefgefrorenen Äpfeln zur Herstellung verzehrfertiger Lebensmittel beliefert.

Zum Sortiment gehören ganze Äpfel, Würfel, Segmente, Ringe, Scheiben sowie Streifen, Stäbe und Pommes. Spezialschnitte sind möglich. Der Apfel ist geschält, entkernt sowie ohne Stängel und Blume. Die im Alten Land vorherrschende Festigkeit der Äpfel fördert deren Schälbarkeit. Der Würfel hat eine Standardgröße von 10 x 10 x 10 Millimeter und ist freirollend tiefgefroren oder frisch einzeln im Pappkarton verpackt. Bei Segmenten wird der Apfel in gleiche Teile geteilt. Ganze Äpfel, Würfel und Segmente können zu fünf Millimeter starken Scheiben verarbeitet werden. Eine weitere Spezifizierung sind streichholzartige 1,5 bis 3,0 mm starke Apfelstreifen. Die Produkte werden in der eigenen Schälfabrik hergestellt.

Zur Elbe-Obst Fruchtverarbeitung GmbH

Bio-Obst

Die Nachfrage nach biologisch angebautem Kernobst nimmt zu. Daher haben auch Erzeuger der Elbe-Obst die Produktion teilweise umgestellt. Vor allem Jonagored, Red Prince®, Elstar und Holsteiner Cox sowie die ausschließlich im Bio-Segment vorkommenden Sorten Topaz, Antares, Roter Pinova, Santana, Natyra und Ambassy werden biologisch angebaut.

Vertrieb von Bio-Produkten, kontrolliert durch DE-ÖKO-039

Die Elbe-Obst Erzeugerorganisation r.V. ist nach der aktuell gültigen Verordnung systemzertifiziert. (seit 2021 gilt die Verordnung (EU) 2018/848)

Damit ist Elbe-Obst berechtigt, an den Sortier- und Packstandorten biologisch produziertes Obst zu verarbeiten und zu vermarkten. Die Vermarktung erfolgt durch die Obsthof zum Felde KG aus Jork, die Gesellschafter der Elbe-Obst Vertriebsgesellschaft mbH ist.

Neben der Zertifizierung nach der EU-Öko-Verordnung liegt ebenso die Naturland-Zertifizierung vor. Für die Vermarktung wurde das Markenzeichen „Elbe-Obst biologisch“ entwickelt.

Heinrich zum Felde
Bio-Key Accounter

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Icon - Fax +49 (0) 4162 254666-19

Korb mit Erdbeeren von Elbe-Obst aus dem Alten Land

Export

Elbe-Obst exportiert Waren regelmäßig nach Skandinavien und UK. Darüber hinaus werden Absatzmärkte in Asien und im arabischen Raum erschlossen.

Mehrere Apfelsorten wie z.B. Red Prince®, Gloster, Jonagold und Jonagored sind aufgrund der hervorragenden Lagereigenschaften und insbesondere des sog. Nachlagerverhaltens ideal für den Export. Zum Einsatz kommt zum einen der Stülpkarton mit 18 kg Nettogewicht. In Abhängigkeit der Kalibrierung der Äpfel werden je Karton drei bis maximal vier Lagen gelegt. Die Einlage besteht aus sog. Holzschliff. Zum anderen wird die 13-kg-Doppellagersteige in einer verstärkten Ausführung eingesetzt. Darüber hinaus sind andere Gebinde ebenso möglich.

Apfel von Elbe-Obst auf einer Wiese im Alten Land

Tafelobst

Mit einer durchschnittlichen jährlichen Erntemenge oberhalb von 180.000 Tonnen nimmt der Apfel eine wesentliche Stellung bei Elbe-Obst ein. Er wird auf etwa 90 Prozent der Anbaufläche angebaut. Birnen spielen mit mehr als 3.000 Tonnen ebenfalls eine nennenswerte Rolle.

Nach der Ernte werden etwa zwei Drittel der Erntemenge in CA-/ULO-Lager eingelagert. Der kontrollierte integrierte Anbau ist obligatorisch. Es wird nach QS-GAP und IFS produziert.

Sortenspektrum im Kernobstbereich

Erfolgreich wurde in den vergangenen Jahren die Modernisierung des Sortenspektrums bei Kernobst im Anbaugebiet eingeleitet. Neu hinzugekommen sind die Apfelsorten Rockit® Apple, Red Prince®, Rubens® und Kanzi®. Zugelegt haben außerdem Braeburn und Gala. Zu den Bestandssorten gehören Jonagold, Elstar, Jonagored, Roter Boskoop, Gloster und Golden Delicious. Regionale Sorten sind Holsteiner Cox, Cox Orange und Ingrid Marie. Zu den Frühsorten gehören vorrangig Roter Grafensteiner und Jamba. Bei den Birnen werden vor allem Alexander Lucas, Conference und Köstliche von Charneux angebaut.

Kernobst wird zu einem großen Anteil unter der Herstellermarke Elbe-Obst vermarktet.

 

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